Freunde, die oft angeln, wissen, dass wir in der Regel flexiblere Fischernetze wählen. Mit einem solchen Netz kann man oft mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielen. Fischernetze bestehen in der Regel aus weichem und korrosionsbeständigem Nylon oder Polyethylen. Die verschiedenen Arten von Fischernetzen richten sich an unterschiedliche Fischschwärme und lassen sich in der Regel in verschiedene Kategorien einteilen. Unabhängig von der Art des Fischernetzes ist ein Fischernetz, das die folgenden Bedingungen erfüllt, ein gutes Fischernetz.
1. Aussehen
Achten Sie darauf, ob das Fischernetz Grate aufweist, die den Fisch leicht zerkratzen können. Die Qualität des Fischernetzes lässt sich mit den Sinnen beurteilen. Schließlich ist das Fischernetz das am häufigsten verwendete Werkzeug im Zuchtprozess. Fischernetze, die den Fisch leicht verletzen können, dürfen nicht verwendet werden. Verletzte Fische können sich leicht mit verschiedenen Bakterien infizieren.
2. Berühren Sie
Überprüfen Sie die Qualität des Fischernetzes, indem Sie es berühren, um zu fühlen, ob das Maschenmaterial weich ist. Sehr harte Fischernetze können in Zukunft noch härter werden. Solche Fischernetze haben in der Regel eine kurze Lebensdauer und sind der Korrosion durch verschiedene Desinfektionsmittel nicht standhalten.
3. Ziehen
Ziehen Sie an einem Teil des Netzes, um zu prüfen, ob sich der Faden leicht abziehen lässt. Wenn sich der Faden schon bei leichtem Ziehen löst, ist die Qualität nicht gut. Besonders beim Angeln auf Fische, die besonders aufgeregt reagieren, kann das Netz reißen. Die Maschenweite des Fischernetzes richtet sich nach der Größe des gefangenen Fisches und dem jeweiligen Einsatzzweck.
Die Wahl eines langlebigen und hochwertigen Fischernetzes ist die Grundvoraussetzung für die Fischzucht und Fischerei.



Beitragszeit: 09.01.2023